Welten malen
Schau, sagst du, die Hügelkette, wie sie in das Meer abfällt, die Bäume erst, dann Sträucher, Felsen, Sand und ewig graues Wasser.
Schau, sag ich, das Fell des jungen Fuchses, der im Herbst auf einer Lichtung liegt, die Blätter leuchten rot und braun und gelb das Gras.
Schau, sagst du, die Linie bis zum Horizont, und noch dahinter neues Land und Abenteuer und Gebirge, hoch bis in die grauen Regenwolken.
Schau, sag ich, und neben ihm die Mutter, Nase in den Wind, das weiße Fell am Hals, die schwarzen Läufe und die gelben Schlangenaugen.
Schau, sagt eine, die es wissen muss, wie sie sich ihre Welten malen und beständig scheitern. Schau, sagt einer, der es wissen muss, wie ihre Augen leuchten und sie ihre Ohren spitzen.
Schau.